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ThSV Eisenach – HSG Rodgau Nieder-Roden (Sa., 19.30 Uhr)

„Mein Eindruck von der Mannschaft war sehr gut“, sagte HSG-Trainer Jan Redmann nach dem Training am Dienstag, „alle waren fit, gesund und motiviert.“ In den verbleibenden acht Partien wollen die Nieder-Rodener ihre Position –  aktuell nehmen die Rodgauer den fünften Tabellenplatz ein – halten oder vielleicht sogar noch verbessern. „Das wird uns vielleicht nicht gerade am Wochenende gelingen, aber in den Wochen danach“, sagt Redmann. In Thüringen ist die HSG klarer Außenseiter, anschließend folgen mit den beiden Heimspielen gegen die SG Leutershausen und die MSG Groß-Bieberau/Modau aber zwei Aufgaben, „die sicherlich angenehmer sind als die in Eisenach“, meint Redmann.

Zumal der Zweitliga-Absteiger noch das Hinrundenspiel im Kopf hat. Mit sieben Siegen hintereinander waren die Thüringer im Oktober vergangenen Jahres nach Nieder-Roden gekommen – und kassierten mit 19:23 die erste Saisonniederlage. „Seitdem sind noch vier Spieler dazugekommen“, weist Redmann auf den herausragend besetzten Kader des souveränen Tabellenführers (42:4 Punkte) hin. Der der HSG ist im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen unverändert, in den verletzten Alexander Weber und Niklas Geck fallen allerdings gleich zwei Rückraumspieler aus. Bis zum Rundenende setzen die Nieder-Rodener in Philip Wunderlich (zweite Mannschaft) auf eine Lösung aus den eigenen Reihen. Ob das auch für die kommende Saison gilt, ist noch nicht entschieden. „Philip soll genügend Zeit bekommen, sich hineinzuspielen“, sagt Redmann, der zum Spiel am Samstag sagt: „Wir wollen wieder einen Schritt nach vorne machen.“