JSG Rodgau – SG Bruchköbel 15:7 (7:4)
Am 08.12.2019 trat die weibliche E-Jugend der JSG Rodgau mit Heimvorteil gegen die SG Bruchköbel an. Da das Hinspiel erst zwei Wochen her war, wussten die Rodgauer Mädels umso besser was auf sie zukommt.
Man fing in der ersten Halbzeit wie gewohnt mit zweimal drei gegen drei an. Die Mädels waren vor allem im Angriff konsequent und dementsprechend stand es schon bereits nach vier Minuten 4:1 für die JSG Rodgau. Die E-Mädels spielten geschickt den Ball und nutzte den gewonnenen Freiraum durch Schnelligkeit aus. Dennoch war die Wurfquote durchaus ausbaufähig, denn die Mädels scheiterten häufig an der Torhüterin der Gegner. Allerdings ließen sie sich dadurch nicht beirren und spielten das durchaus Stärkere zweimal drei gegen drei weiter. Und so gingen die jungen Handballerinnen aus dem Rodgau mit einem zufriedenen 7:4 in die Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit überzeugten wir mit einem ausgeprägtem Tempospiel. Immer wieder erkämpften sich die E-Mädels den Ball in der Abwehr und spielte den Ball schnell nach vorne, denn dort stand bereits mindestens eine der Rodgauer Mädels zum Torwurf bereit. Somit setzte man sich mit einem Spielstand von 11:4 ab. Durch aushelfen in der Abwehr und konsequentes zumachen, gelang es den Mädels die Gegner zu verunsichern. Aufgrund von einer vollen Bank, konnte man gut durchwechseln und jede Spielerin die auf die Platte kam, war konzentriert. Wieder mal ist außerdem unsere gute Torhüter Leistung zu loben, die viel zu dem Endstand von 15:7 (mit Multiplikator 105 zu 35) beitrug.
Fazit:
Wieder einmal können wir sehr stolz sein, denn durch unsere Vielfältigkeit konnte man das Spiel gegen den stärksten Gegner der Runde für sich entscheiden. Vor allem der Heimvorteil und die tolle Stimmung in der Halle wurde ausgenutzt. Außerdem müssen wir auch wieder unsere vielen Torschützen und unsere Torhüterin hervorheben.
Es spielten:
Marie Roth (1); Emilia Gaubatz (1); Carla Straub (1); Milla Reichert (3); Mia-Charlotte Waschnewski (2); Oriane Ruberangeyo (2); Carlotta Eberlein (5); Ida Wanner; Liv Zeiger; Melia Yildirim; Ariana Rustamzda; Leonie Subtil