Das BOL-Team kassiert Auswärtsniederlage in Groß-Auheim

Am Samstag wollten die Baggerseepiraten da weitermachen, wo sie in Hanau aufgehört hatten. Mit schnellen Angriffen und einer kompakten Deckung, den Gegner vor eine schwere Aufgabe stellen. Denn die HSG-Sieben wollten sich für die Heimspielniederlage gegen die HSG Preagberg revanchieren.

Dies funktionierte auch bis zur 13. Minute hervorragend, mit schnell vorgetragenen Angriffen konnte die HSG Jungs das ein und andere Mal die körperlich starke Abwehr der Preagberger überwinden. Beim Stande von 10:6 für die Baggerseepiraten nahm man auf Seiten der Gegner eine Auszeit. Aber die Nieder Röder ließen sich durch diese Unterbrechung bis zur Halbzeit nicht aus dem Konzept bringen. Der Schiedsrichter pfiff beim Spielstand von 15:13 Toren für die HSG-Sieben zum berühmten Pausentee.

Auch kurz nach der Halbzeit ging es genauso weiter wie in der ersten Halbzeit. Ab der 28.  Minuten kam plötzlich Sand ins Getriebe. Die Chance, den Abstand auf 3 Tore auszubauen, wurde leider durch einen nicht verwandelten Siebenmeter zunichte gemacht.  Von da an bekam die Abwehr kein Zugriff mehr auf die körperlich stärkeren Gegner und im Angriff wurde zu schnell, ohne Torerfolg, abgeschlossen. In der 40 Minute beim Stand von 18:21 nahmen man die fällige Auszeit. Kampflos wollten die Baggerseepiraten, die sehr intensiv geführten Partie, nicht aufgeben. So wurden nochmal die Säbel gewetzt und zum Angriff geblasen. Dies gelang auch bis zum 22:22. Leider schwanden nach der Aufholjagd die Kräfte und die Baggerseepiraten verloren das Spiel mit 23:27 Toren.

An dieser Stelle möchten sich das BOL-Team bei den beiden C-Jugendlichen Malte Till und Malte für ihre Unterstützung bedanken. Am Sonntag den 08.03.2020 spielt das BOL-Team in Mühlheim gegen Dietesheim/Mühlheim. Da die Chance auf Platz Zwei in der BOL-Gruppe immer noch gegeben ist, würden sich die Baggerseepiraten über eure Unterstützung freuen.

Zum Einsatz kamen:
Yannick Paul (TW), Hendrik Hain (TW), Fabian Jochheim (6/3), Yannik Lanzendörfer (5), Max Keller (4), Noah Trageser (2), Alessandro Cesare, Jannik Backhaus (6) Malte Till Broschek und Malte Simon.