Männliche B2 der HSG Rodgau Nieder-Roden holt souveränen Heimsieg gegen die HSV Nidderau
Nieder-Roden, 27.01.2024
Der Spitzenreiter der Bezirksoberliga Offenbach-Hanau, die männliche B2 der HSG Rodgau Nieder Roden, empfängt den Tabellensiebten, die HSV Nidderau, in der heimischen RODAUSTROM Sportarena.
Am Anfang der Runde erkämpften sich die Jungpiraten noch einen knappen 3 Tore Sieg in Nidderau. Mit einem Lauf von 11 Siegen in Folge und viel Selbstvertrauen in der Handballtasche sind 2 Punkte ein klares Ziel.
In den ersten Minuten zeigt sich schon, dass die Rodgauer den Fokus auf eine stabile Abwehr legen. Über das ganze Spiel lässt das defensive Bollwerk der HSG nur wenig Durchstöße der Nidderauer Gegner zu. Aufgrund guter Torwartleistungen auf beiden Seiten und Fehlwürfen aus dem Halbfeld findet der Ball anfangs nicht den Weg ins Tor. Die HSG’ler erkämpfen sich einen Ball nach dem anderen und können diese dann über schnelles Spiel über Außen und geschicktes Anspiel an den Kreis verwerten. Die Nieder Röder erarbeitet sich bis Spielminute 15 eine 10:5 Führung. Das Trainerteam stellt nun auf einigen Positionen um. Den Nidderauern erschwert dies die Abwehr des schnellen Angriffsspiel des Piratennachwuchses zunehmend. Beim Halbzeitpfiff zeigt die Anzeigetafel einen komfortablen Spielstand von 17:12.
In der zweiten Halbzeit zeigt sich die konditionelle Überlegenheit der Rodgauer deutlich und die Abschlüsse werden einfacher. Trotzdem der HSV etwas besser aus der Kabine ins Spiel findet, erarbeitet sich der HSG-Nachwuchs bis Spielminute 35 ein 10 Tore Führung.
Die Abwehr bleibt bis zum Schluss stabil und bringt einige der Nidderauer Angreifer zum Verzweifeln. Die Fans des Piratennachwuchses freuen sich über eine ausgezeichnete Leistung und feiern gemeinsam mit der Mannschaft einen Endstand von 33:21.
Am Samstag, den 03.02.24 geht es zum Rodgauer Nachbarn nach Hainhausen.
Es spielten: Paul Christan, Emil Fritsch, Daniele Giannusa, Lenny Jermaine Hardrick, Dennis Kvashchenko, Collin Liebrecht, Tom Nelhübel, Henrik Probst, Laurenz Valentin Schittenkopf, Jonas Schmachtl, Nicolas Stockmar, Nico Weiland, Yven Weisbrich