Im dritten Auswärtsspiel der neu geschaffenen Regionalliga mussten die Baggerseepiraten gegen die HSG Breckenheim/Wallau antreten. Mit 36:27 musste man sich geschlagen geben. Heute war möglicherweise nicht mehr drin. Spiel abhaken, das nächste Spiel wartet am kommenden Sonntag in der heimischen Sportarena.
In der ersten Halbzeit noch ein ausgeglichenes Spiel. In der 8.Minute 6:6, in der 18. Minute 12:11 für die Spielgemeinschaft aus Wiesbaden, kurz vor der Halbzeitpause hatten die Baggerseepiraten noch die Möglichkeit auf einen Treffer heranzukommen, was aber überhastet nicht gelang, sodass es mit einem 3 Tore Vorsprung von 19:16 für die HSG Breckenh./Wallau in die Halbzeitpause ging. Bisher ein Spiel durchaus auf Augenhöhe, aber zu viele Einzelaktionen, zu wenig Mannschaftsspiel.
In der zweiten Halbzeit haben die Baggerseepiraten dann den Faden ein wenig verloren. Zu viele Einzelaktionen, zu wenig Mannschaftsspiel, zu wenig über den Kreis und die Außenpositionen. Die HSG Breckenh./Wallau konnte ihren Vorsprung in der zweiten Halbzeit kontinuierlich ausbauen. Zu schwach heute die Mannschaftsleistung, zu wenig Energie in den einzelnen Mannschaftsteilen, um dem Spiel eine Wende geben zu können. Macht aber nichts. Solche Spieltage gibt es. Lieber so ein Spiel verloren, wie viele Spiele unglücklich knapp verlieren. Das Spiel wurde beim Stand von 36:27 für den Gegner abgepfiffen. Mehr war heute nicht drin. Das Team kann mehr, heute wurde man unter Wert geschlagen.
Trainer Robert Scariot konnte heute mit dem Spiel und der Spielweise nicht zufrieden sein. Viel zu wenig Zusammenspiel im Angriff, zu wenig miteinander in der Abwehr, zu viele Einzelaktionen.
Das nächste Spiel ist am kommenden Sonntag, den 10.11.2024 um 16 Uhr gegen die TuS Holzheim in der RODAUSTROM Sportarena zu Nieder-Roden. Die Jungs freuen sich auf zahlreiche Unterstützung.
Es spielten:
Wali Ashrati (TW), Philipp Scariot, Hugo Hoffmann, Tim Weiland, Dennis Kvashchenko, Anton Geyer, Laurenz Valentin Schittenkopf, Constantin Meyer, Nicolas Stockmar, Bennet Knaf und Taylor Hörhold.