Die Jungpiratinnen starten zunächst verhalten in die Partie und brauchen ein paar Minuten, um vollständig im Spiel anzukommen. Schritt für Schritt wächst jedoch die Konzentration – und damit auch die Sicherheit im eigenen Spiel. Mit zunehmender Klarheit in den Aktionen übernimmt die Mannschaft immer mehr die Kontrolle.
Besonders heute zeigt sich erneut, wie wertvoll die defensive Arbeit ist: „Das Spiel gewinnt man über die Abwehr“ – ein Motto, das die Jungpiratinnen hervorragend umsetzen. Die Abwehrreihe agiert aufmerksam, mutig und entschlossen. Jede Spielerin arbeitet für die andere mit, Lücken werden geschlossen, Angriffe sauber unterbunden. Die Trainingsarbeit der letzten Wochen wird sichtbar und trägt entscheidend zum Verlauf des Spiels bei.
Im Angriff zeigen die Mädchen viel Einsatz und Dynamik. Jede Spielerin bringt sich aktiv ein, fordert Bälle, geht in die Lücken und übernimmt Verantwortung. Die starke Teamleistung wird in jedem Angriff spürbar, denn das Zusammenspiel funktioniert heute besonders gut. Die Jungpiratinnen treten geschlossen auf – jede Aktion hat Hand und Fuß.
Zur Halbzeit führt die HSG verdient mit 13:7, und auch im zweiten Durchgang bleibt das Spiel klar in Rodgauer Hand. Die Mannschaft arbeitet weiter konzentriert, nutzt freie Räume konsequent und setzt sich Tor für Tor ab.
Mit einem deutlichen 29:15-Erfolg belohnen sich die Jungpiratinnen für ihre engagierte Leistung. Die Mischung aus einer starken Abwehr, mutigem Offensivspiel und einem geschlossenen Auftreten macht den heutigen Sieg zu einem überzeugenden Gesamtpaket.
Eine starke Leistung, die zeigt: Die Entwicklung geht klar nach vorne – und die Jungpiratinnen wachsen immer mehr zu einer Einheit zusammen.
Es spielten:
Zoe Bambuch, Ida Bartoszewicz, Paula Hatzel, Ana Immig, Lisann Keller, Sarah Schultheiß, Anna Schlabitz, Ronja Scherleithner, Leonie Spahn, Clara Unger und Alena Unger.




